Mit dem Gesäß voran: Splash im Fresch

…geht es beim Splash-Diving zwar nicht immer in die Tiefe. Aber die Übersetzung „Arschbomben-Wettbewerb“ kommt der Aussage aus der Überschrift dann doch schon sehr nahe. Im Fresch war u.a. das Deutsche Splash-Diving Nationalteam zu Gast und hat den sprungwilligen Badegästen in Workshops gezeigt, wie man das Publikum am besten nass macht.

Erstmal haben die Jungs aus dem Team gezeigt wies geht. Spekatkuläre und gischtreiche Sprünge haben sie vom 1er, 3er und 5er ins Becken gesetzt.

Danach hatten alle Interessierten die Möglichkeit zur Teilnahme an einem 30-minütigen Workshop, in dem die verschiedenen Sprünge gezeigt wurden.

Schließlich ging es ans Eingemachte für die rund fünfzig Teilnehmer*innen, alle meist im Teenageralter. Die Kampfrichter des Nationalteams waren streng: Nur wer eine astreine Fontäne mit guter Haltung ins 4m tiefe Becken gesprungen hat wurde mit guten Noten belohnt.

Auch unser Kamera-Equipment samt Fotograf ist zwischendurch gut nass geworden. Bei den heißen Temperaturen am Sonntag war das aber sehr willkommen (und die Ausrüstung hats auch überlebt).

Hier kommen noch ein paar bildhafte Eindrücke vom „Splash im Fresch“:

Ingenieur aus Freising - fast immer mit Kamera unterwegs.

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