Die Fans des über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Poetry Slams im Lindenkeller kamen im Rahmen des Sommerwunders endlich wieder auf ihre Kosten. Auch wenn das Wetter kein richtiges Sommerwunder war…
Acht Poets haben sich dem Publikum gestellt, das trotz Dauerregen die dargebotenen Texte sichtlich genoss.
In zwei Gruppen zu je vier Teilnehmern*innen wurden zunächst zwei Finalisten bestimmt. Dabei entschieden die beiden Moderatoren Ko Bylanzky und Philipp Potthast anhand der Lautstärke des Applaus wer ins Finale einzog.
Durchgesetzt haben sich hier in der ersten Gruppe (Julius Althoetmar, Linus Huesmann, Lea Loreck und Mate Tabula) Julius Althoetmar und in der zweiten Gruppe (Meike Harms, Yannik Sellmann, Elisabeth Schwachulla, Lisa Strömsdörfer) Yannik Sellmann.
Mit seinem Text „Wasser“ konnte sich Althoetmar am Ende gegen Sellmann behaupten und gewann den Poetry Slam zum Sommerwunder. Als Preis gab es einen – am heutigen Abend durchaus nützlichen – Regenponcho.
Trotz widriger Witterung war es ein gelungener und unterhaltsamer Abend.
Fotostrecke

Sieger Julius Althoetmar. Foto: Nicolas Keckl 
Regenwetter? Macht doch nichts. Foto: Nicolas Keckl 
Echter Friesennerz. Foto: Nicolas Keckl 
Lisa Strömsdörfer. Foto: Nicolas Keckl 
Yannik Sellmann. Foto: Nicolas Keckl 
Ponchotreffen beim Poetry Slam. Foto: Nicolas Keckl 
Elisabeth Schwachulla. Foto: Nicolas Keckl 
Meike Harms. Foto: Nicolas Keckl 
Linus Huesmann. Foto: Nicolas Keckl 
Ko Bylanzky und Philipp Potthast führten durch den Abend. Foto: Nicolas Keckl 
Mate Tabula. Foto: Nicolas Keckl 
Lea Loreck. Foto: Nicolas Keckl
